Die GMS-Stiftung wurde im Zuge der Diplomarbeit von Benedict Dackweiler am HyperWerk, dem Institut für Postindustrielles Design, ins Leben gerufen. Das Institut HyperWerk bildet seine Studierenden zu Prozessgestaltern und Interaktionsleitern aus und ist an die Fachhochschule Nordwestschweiz und deren Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel angeschlossen.
Geld funktioniert für einige wenige gut, während wir für einige wenige gut funktionieren.
Das Geldsystem ist von Menschen gemacht. Es liegt an uns es so zu verändern, dass es allen Menschen dient.
Was uns befähigen sollte, treibt uns immer tiefer in die Macht- und Sinnlosigkeit.
Die Politik begrenzt sich auf das Bedürfnis der Wirtschaft nach grenzenlosem Wachstum.
Krise hält warm
Die Freiheit des Marktes fesselt das Geld,
fesselt uns.
Die GMS-Stiftung wird von ihren Mitgliedern ehrenamtlich organisiert und getragen.
Hier stellen wir uns vor:
Benedict hat mit dem ganzen Spagat hier angefangen und alle angesteckt. Nachdem das gelungen ist, bemerkt er jeden Tag neu, was er da eigentlich angezettelt hat. Diebisch freut er sich auf die nächste Idee, die um die Ecke kommt.
Kann den Stift und die Schere nicht aus der Hand legen. Desshalb Illustriert sie unsere Gedanken und hat zum Beispiel das Moneyfest gezeichnet. Doch Anja ist nicht nur bildnerisch unterwegs. Beim Entwerfen der Texte ist sie genauso federführend.
Unermüdlich sucht er den Sinn in unserer Arbeitswelt. Er wälzt Bücher und sammelt Wissen, findet Zitate und Autoren und lüftet dabei die Geheimnisse hinter unseren Realismen. Für die GMS-Stiftung denkt er mit und ordnet das nie enden wollende Chaos.
Elisa ist unsere Allrounderin. Sie kann alles ein bisschen und vieles gut – sei es die Vespa, die sie selbst repariert, oder die Website, die sie zusammenstellt und unterhält. Abwechslungsreich soll das Leben sein.
Wenn einer einfach mal macht, dann ist das Kris. Dank mehrerer glücklicher Zufälle konnte er sich schon früh den Traum einer eigenen Siebdruckwerkstatt erfüllen. Aber die nächsten Herausforderungen warten schon, und bei einer Stiftung hat auch er noch nicht mitgeholfen.
Ralf ist der Meister der Begriffe. Während viele einfach reden, was ihnen in den Sinn kommt, spricht er eigentlich immer über Dinge, die auch einen machen. Kein Text verlässt uns, den nicht Ralf einmal durchgesehen hat. Zum Glück!
Wir haben Macht.
Wir nutzen Geld.
Wir suchen Sinn.
Wir finden Zeit.